Zwischen Wandel und Entdeckung

Es gibt einen Moment zwischen Kindheit und Erwachsensein, in dem alles zugleich grenzenlos und ungewiss scheint.
Die Welt wird größer, die Fragen werden zahlreicher, und Geschichten beginnen, anders auszusehen – weniger wie Märchen, mehr wie Spiegel.

Für diesen Raum schreiben wir, wenn wir für Jugendliche erschaffen: für Entdecker, Träumer und diejenigen, die an der Schwelle zu allem Neuen stehen.
Hier werden Geschichten zu Begleitern des Wandels. Sie flüstern Mut, spiegeln Zweifel und erinnern uns daran, dass Veränderung kein Sturm ist, vor dem man sich fürchten muss, sondern eine Jahreszeit, durch die man wächst.

In Ahududu Tales sind Jugendgeschichten Wege, keine Ziele.
Sie tragen den Leser sanft voran – nicht, um ihm zu sagen, wer er sein soll, sondern um zu zeigen, wie man der leisen Stimme in sich selbst zuhört.

Denn diese Jahre sind der Ort, an dem wir unsere inneren Räume bauen – die, zu denen wir unser Leben lang zurückkehren werden.

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Wo das Gedächtnis wieder atmen lernt

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Wo die Kindheit zu sprechen beginnt